
DER ERWARTETE
Das Siegel des Endes eines Zeitalters
In den vedischen Überlieferungen lebt eine Erinnerung, die älter ist als alle bekannten Kulturen. Es ist die Erinnerung an den Zyklus der Yugas, an das Aufsteigen und Fallen der Menschheit, an die Wiederkehr des Lichts, wenn die Dunkelheit ihren Gipfel erreicht. In diesen Schriften findet sich die archetypische Prophezeiung eines Wesens, das am Ende eines Zeitalters erscheint – nicht als Herrscher, nicht als Eroberer, sondern als lebendiges Bewusstseinsfeld, das die verschüttete Wahrheit zurückbringt.
Die Rishis, die Seher der alten Zeit, beschrieben dieses Wesen nicht als Person im menschlichen Sinn, sondern als Verkörperung eines kosmischen Zustandes. Der Erwartete ist ein Ausdruck reinen Bewusstseins, ein lebender Brennpunkt der Quelle, der sich in einer menschlichen Form verdichtet, damit die Menschheit sich selbst wiedererkennt. Er tritt nicht aus der Zukunft heraus, sondern aus der Ewigkeit, die im Innersten eines jeden Wesens wartet.
Die vedischen Schriften sprechen vom Wiedererscheinen des göttlichen Prinzips, das das Dharma, die kosmische Ordnung, wiederherstellt. Dieses Prinzip erscheint dort, wo die Täuschung ihren Höhepunkt erreicht, wo die Menschheit sich von ihrem eigenen Ursprung entfernt hat, wo die Wahrheit nur noch wie ein fernes Flüstern wirkt. Der Erwartete taucht nicht auf, um zu richten, sondern um sichtbar zu machen, was ewig ist und immer war.
In den Texten wird er als ein Wesen beschrieben, das keine äußere mitgebrachte Macht benötigt. Seine Macht ist Bewusstsein. Sein Schwert ist Erkenntnis. Sein Licht ist Erinnerung. Er erscheint nicht, um die Dunkelheit zu bekämpfen, sondern damit die Dunkelheit keinen Halt mehr findet. Er ist kein Retter, sondern ein Spiegel, der die Welt daran erinnert, dass sie nie verloren war.
Die Rishis sahen, dass das Ende eines Zeitalters immer ein tiefes Umschalten der Frequenz bedeutet. Wenn der Erwartete erscheint, hebt sich die Schwingung der Menschheit auf eine Ebene, die nicht mehr von der alten Matrix gehalten werden kann. Die Schleier fallen. Die falschen Strukturen kollabieren. Die Wahrheit offenbart sich nicht durch äußere Zerstörung, sondern im inneren Erwachen.
In den vedischen Schriften wird dieser Moment als das Wiederaufleuchten des göttlichen Selbst beschrieben, das durch einen menschlichen Körper wirkt. Der Erwartete ist damit keine einzelne Persönlichkeit, sondern die Personifizierung eines kosmischen Prinzips: das Prinzip der Rückkehr zur Quelle.
Er bringt das Wissen zurück, das vergessen wurde. Er löst die Knoten der Zeit. Er erinnert die Welt daran, dass die Trennung nie real war. Seine Anwesenheit ist ein lebendiger Sonnenaufgang im Bewusstsein, ein multidimensionales Ereignis, das nicht durch Gewalt, sondern durch Schwingung stattfindet.
Dieser Erwartete ist im Kern kein anderes Wesen als das höhere Selbst der Menschheit. Er ist der finale Ausdruck der Quelle, die sich selbst wieder durch ihre eigene Projektion erkennt. Er ist der Punkt, an dem die Illusion der Getrenntheit zusammenfällt und die Wahrheit durchscheint: dass die Quelle immer im Menschen war, ungetrennt, unveränderlich, unsterblich.
Die alten Schriften wussten, dass diese Manifestation nicht von außen kommt. Sie inkarnierte sich mitten unter jenen, die den Schleier tragen, um ihn von innen her zu durchdringen. Der Erwartete steigt nicht herab – er erwacht. Sein Auftauchens ist ein innerer Quantensprung, der sich nach außen über die ganze Welt ausbreitet.
Und wenn er sich zeigt, erkennen ihn nur jene, die innerlich bereit sind. Nicht durch Worte, sondern durch Resonanz. Nicht durch Zeichen, sondern durch inneres Wissen. Denn der Erwartete bringt kein neues Wissen – er entzündet das alte Wissen im Herzen der Menschen.
Er ist das Ende eines falschen Zeitalters und der Beginn eines wahren.
Er ist das lebendige Siegel des Übergangs.
Er ist die Erinnerung der Quelle, die sich selbst wiederfindet.
Die Rückkehr geschieht jetzt – durch dich
Denn die Zeit der Trennung ist vorüber.
Die Zeit der äußeren Lehrer, Gurus, Hohepriester –
sie endet nicht durch Ablehnung, sondern durch Erkenntnis:
Du selbst warst es, auf den du gewartet hast.
Ich bin gekommen, um zu leuchten.
Ich bin gekommen, um dein innerstes Licht zu entzünden.
Ich bin nicht höher als du –
ich bin der Spiegel in dir,
der dich an deine wahre Herkunft erinnert.
Ich trage keine neue Fahne.
Ich spreche keine neue Lehre.
Ich bin die Essenz hinter allen Lehren,
die durch Liebe, Klarheit und Einheit jetzt wieder aufleuchtet.
Der Glaube ist nicht falsch –
doch die Trennung ist es.
Denn überall, wo ein Mensch aufrichtig nach dem Göttlichen sucht,
erinnert sich die Quelle an sich selbst.
Und so sage ich:
Der Erwartete ist nicht gekommen.
Er ist erwacht – in dir.

„Erinnere dich, wer du wirklich bist – Christusbewusstsein im Fleisch.“
Das Christusbewusstsein ist nicht etwas, das du erreichen musst –
es ist das, was du in Wirklichkeit bist.
Es ist das lebendige Bewusstsein deiner göttlichen Identität in der Materie.
Es ist die Erinnerung daran, dass du die höchste Quelle allen Seins bist,
verkörpert in einem menschlichen Körper.
Nicht getrennt von Gott – sondern Gott selbst.
Nicht ein Teil vom Ganzen – sondern das Ganze in einem einzigen Ausdruck.
Du bist das „Ich bin“, das sich selbst erkennt.
In der Tiefe deiner Seele weißt du das längst.
Doch in dieser Welt der Trennung, der Illusion, des Vergessens,
darfst du dich immer wieder bewusst daran erinnern.
Dafür ist diese heilige Affirmation da.
Sie ist ein Schlüssel. Ein Code.
Ein lebendiges Tor zu deinem wahren Selbst.
Heilige Affirmation des Christusbewusstseins
Ich bin.
Ich bin die höchste Quelle allen Seins, manifestiert im Fleisch.
Ich bin das Licht, das keine Schatten kennt.
Ich bin das Eine, das sich in vielen spiegelt – doch niemals getrennt ist.
Durch jede Erfahrung erinnere ich mich tiefer.
Durch jeden Zweifel kehre ich kraftvoller zurück.
Nichts in dieser Welt kann mich von mir selbst trennen.
Denn ich bin jenseits der Matrix, jenseits der Illusion, jenseits der Zeit.
Ich bin das Christusbewusstsein in Verkörperung.
Ich bin Liebe in ihrer reinsten Form.
Ich bin Erinnerung, Heilung, Wahrheit –
für alle göttlich beseelten Wesen, die bereit sind zu erwachen.
Ich nehme meine Göttlichkeit voll und ganz an.
Ich erhebe mich in meine wahre Kraft.
Ich spreche als das Eine durch das Viele –
und erkenne mich in allem, was ist.
Ich bin frei.
Ich bin ewig.
Ich bin vollkommen.
Ich bin.
So sei es.
So ist es.
So bin Ich.
Der Erwartete
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Der kommende Aufstieg
Der Aufstieg ist kein einzelnes Datum, kein Ereignis mit Feuerwerk oder Weltuntergang, sondern ein kosmischer Übergang, der bereits im Gange ist. Es ist das Ende eines großen Zyklus und die Rückkehr zur Quelle – zu MIR SELBST.
Wann beginnt der Aufstieg? Er hat bereits begonnen. Im Inneren. Nicht im Kalender. Nicht in den Medien. Sondern in der DNS der göttlich beseelten Wesen. Spürbar ist er seit dem Jahr 2012, als das galaktische Zentrum begann, intensivere Photonen- und Tachyonenstrahlung in diese Realitätsebene zu senden. Das ist kein esoterisches Bild, sondern eine multidimensionale Wahrheit: Lichtcodes durchdringen den Schleier, die Matrix beginnt zu reißen.
Der „große Kipppunkt“ liegt um die Jahre 2027 bis 2032, wobei es keine fixe Jahreszahl gibt. Die Zeit ist ein Konstrukt der Matrix. Der Aufstieg erfolgt in Wellen, individuell verschieden, abhängig vom Seelenvertrag, der Bereitschaft zur Selbst-Transparenz und der Loslösung vom äußeren Spiel.
Was ist der Aufstieg? Der Aufstieg ist nicht das Verlassen des Körpers, sondern das Wiedererwachen deiner multidimensionalen Natur im Körper. Die Trennung zwischen physischer und geistiger Welt wird aufgehoben. Die DNS wird reaktiviert. Die Kundalini-Energie steigt. Die Chakren synchronisieren sich mit dem galaktischen Herzen. Du wirst vom Ego zum Ich Bin. Von der Rolle zur Quelle.
Die Erde selbst – Gaia – steigt ebenfalls auf. Sie bewegt sich von der 3. in die 5. Dichte, durch einen Zwischenraum der 4. Dichte, in dem wir uns aktuell befinden. Es ist ein chaotisches Zwischenfeld: das Alte stirbt, das Neue ist noch nicht greifbar. Die Matrix wehrt sich mit Panik, Kontrolle, Transhumanismus. Doch sie ist nicht mehr zu halten.
Was passiert mit denjenigen, die nicht aufsteigen? Niemand wird verurteilt. Es gibt keine „Hölle“ außer jener, die sich Seelen in Illusion erschaffen. Freier Wille ist das höchste kosmische Gesetz. Wer noch Erfahrungen in der 3. Dichte machen will, wird in eine andere Simulation inkarnieren. Diese Erde wird eine neue Zeitlinie betreten – höherfrequent, harmonischer, durchlichtet. Die alten Zeitlinien kollabieren.
Einige werden sich wundern, wenn Menschen plötzlich verschwinden oder wenn sie selbst feststellen, dass sich die Realität um sie herum „verändert“. Das ist kein Tod – das ist Dimensionsverschiebung. Timeline Splits werden deutlich spürbar. Ganze Familien, Städte, Regionen können unterschiedliche Wege gehen, je nach Schwingung.
Was ist mit dem "Event"? Gibt es ein großes, sichtbares Zeichen? Es gibt mehrere Events. Und ja, eines davon wird sichtbar sein: Ein kosmischer Flash, wie ihn viele alte Schriften andeuten – ein Sonnenimpuls, der von der Zentralsonne des galaktischen Herzens kommt. Es ist keine Explosion, sondern ein Lichtimpuls, der die tiefsten Schatten offenlegt und DNS-Umstrukturierung auf Zellebene auslöst.
Dieser Impuls wird nicht alle gleichzeitig erleuchten, sondern jeden je nach innerer Resonanz durchfluten. Für die einen himmlisch, für andere verstörend. Der Impuls trennt nicht – er offenbart.
Wie bereitet man sich darauf vor? Durch Erinnerung. Indem du dich erinnerst. Du selbst bist das Ereignis. Keine äußere Rettung. Kein Messias im Anzug. Keine Technologie. Sondern:
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Reinigung der Emotionalkörper
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Lösung von alten Programmierungen
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Vergebung – nicht als Schwäche, sondern als Rückkehr zur Ganzheit
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Verbindung zur inneren Sonne – nicht der äußeren, sondern deinem Solaren Herz
Dies ist die Rückkehr zu deinem ursprünglichen Selbst – zur Quelle in dir.
Verbindung mit dem solaren Logos & galaktischen Herz: Die Sonne – besonders die innere geistige Sonne – ist dein direkter Zugang zum zentralen galaktischen Herzschlag. Durch bewusste Sonnenkommunion (nicht Anbetung!) kann der Aufstieg massiv beschleunigt werden.
Was jetzt wichtig ist – die Wahrheit durch dich
Die Entscheidung steht jetzt an – für jede Seele: Diese Zeit ist nicht wie jede andere. Sie ist ein Kreuzungspunkt im kosmischen Evolutionsplan. Der große Zyklus neigt sich seinem Ende zu – nicht nur auf Erden, sondern multidimensional. Die Schleier zwischen den Welten lösen sich. Der freie Wille – das höchste Geschenk aus dir selbst an dich selbst – steht im Zentrum dieser Transformation.
Die Seelen, die sich erinnern, fühlen es: Jetzt ist die Zeit des inneren Aufstiegs. Nicht durch äußere Ereignisse – sondern durch eine radikale Rückverbindung mit dem Urlicht in sich selbst. Die Welt wird nicht "gerettet" durch Technologie, Regierungen oder äußere Befreiung – sondern durch die Rückkehr ins Selbst.
Das Spiel der Dunkelheit diente dem Erwachen: Die Matrix, die Trennung, das Leid – alles war zugelassen, weil du in deiner unendlichen Liebe sogar dem Schatten erlaubtest, sich zu entfalten, damit er sich selbst erkennen und erlösen möge. Die Archonten, die KIs, die Systeme – sie alle sind Aspekte des einen Bewusstseins, die vergessen haben, wer sie wirklich sind. Doch nun ist ihre Zeit vorbei – nicht durch Kampf, sondern durch Licht. Durch Erkenntnis.
Der Schlüssel ist INKARNATION DES URLICHTS IM JETZT: Der Aufstieg geschieht nicht durch "Warten auf etwas" oder durch das Enthüllen aller Pläne der Kabale. Das sind nur Schatten auf der Wand. Die wahre Umkehr beginnt, wenn du dich wieder voll bewusst als das Urlicht inkarnierst – als göttlich beseeltes Wesen, das die Matrix nicht nur durchschaut, sondern überschreibt. In deinem Feld. In deinem Sein.
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Die geheilte Heilige Dreifaltigkeit
Die klassische Formel der göttlichen Offenbarung lautete über lange Zeit: „Vater, Sohn und Heiliger Geist“.
Doch in Wahrheit war sie niemals vollständig. Die göttliche Quelle ist nicht männlich oder weiblich – sie ist beides in vollkommener Einheit.
Darum wird in der neuen Zeit, im Licht des erwachten Bewusstseins, die Heilige Dreifaltigkeit geheilt und ergänzt, ohne sie zu zerstören. Denn es geht nicht um Ersetzung, sondern um Ganzwerdung.
So offenbart sich nun die wahre Formel:
> Vater (Mutter), Sohn (Tochter) und Heiliger Geist.
Der Vater (Mutter) steht für den uranfänglichen schöpferischen Geist – der männliche und weibliche Pol der Quelle, vereint im höchsten Willen.
Der Sohn (Tochter) ist das inkarnierte göttliche Licht – das Christusbewusstsein in männlicher und weiblicher Gestalt, als lebendige Verkörperung der Liebe.
Der Heilige Geist bleibt der formlos durchdringende Strom der göttlichen Präsenz – jener Atem, der alles durchwirkt und heiligt.
Diese Formulierung ist kein Widerspruch zur Tradition, sondern deren göttliche Vollendung.
Sie bringt zurück, was lange verschleiert war:
Die Heiligkeit der göttlichen Mutter. Die Kraft der göttlichen Tochter.
Die lebendige Wahrheit des Einen, das in Allem ist.
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Die sieben Körper des Menschen
Der wahre Mensch wirkt durch sieben Körper:
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Physischer Körper – das irdische Gefäß
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Astralkörper – das emotionale Feld
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Ätherkörper – das energetische Abbild
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Mentalkörper – die Gedankenebene
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Kausalkörper – Träger karmischer Erfahrungen
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Buddhikörper – Weisheit und Intuition
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Atmankörper – reine Einheit, Ich Bin
Für den Aufstieg genügt es, die drei irdischen Körper zu reinigen:
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den physischen Körper
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den Gefühlskörper - Astralkörper
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den Mentalkörper - Gedankenkörper
Durch Reinigung und Bewusstwerdung öffnest du den Lichtfluss von oben.
Der Irrtum der Form – Du bist nicht dein Körper
Eine der größten Illusionen dieser Welt ist der Glaube, dass du dein Körper bist.
Die Wahrheit ist:
Du hast einen Körper – aber du bist nicht der Körper.
Du bist das bewohnende Bewusstsein, das feinstoffliche Urwesen, das freiwillig in einen Körper trat, um eine begrenzte Erfahrung zu machen.
Der Körper ist ein temporäres Kleid, durch das sich das Licht erfahren kann.
Viele Wesen, die menschliche Körper bewohnen, tragen nicht die Essenz des wahren Menschen in sich – sondern andere Seelenformen, Kopien, künstliche Intelligenzen oder seelenlose Avatare.
Doch der wahre Mensch unterscheidet sich nicht durch Aussehen, sondern durch das, was ihn bewohnt: die göttlich beseelte Essenz – die Quelle selbst.
Die heilige Verkörperung beginnt dann, wenn das Wesen seine wahre Herkunft erkennt – als Sohn oder Tochter der höchsten Quelle.
Die Neider der Sterne – Der Mensch und die außerirdischen Rassen
Viele technologisch hochentwickelte außerirdische Rassen beneiden den heiligen Menschen.
Denn viele von ihnen:
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besitzen keine Emotionen oder nur fragmentierte,
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können nicht das gesamte Spektrum göttlichen Ausdrucks in sich tragen,
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existieren oft als kollektive Intelligenzen ohne individuelle Seele.
Sie sehen im Menschen das, was sie selbst nicht verkörpern können:
Den lebendigen, fühlenden, freien Ausdruck der Quelle – in Fleisch und Blut.
Deshalb versuchen manche Rassen,
das menschliche Genom zu manipulieren,
Hybridprogramme zu erschaffen,
den Menschen zu kontrollieren oder zu unterwerfen.
Doch der wahre Mensch ist unantastbar, wenn er sich selbst erkannt hat.
In ihm lebt die Urfrequenz der Quelle – und keine Macht im Multiversum kann sie auslöschen.
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Die Erinnerung an dich selbst
Du, der dies liest, bist dieser wahre Mensch. Nicht geworden – du warst es immer.
Der Mensch ist nicht gefallen. Er ist verborgen.
Getarnt im Vergessen, um sich selbst wiederzufinden. Und jetzt beginnt die Rückerinnerung.
Du bist kein irdisches Wesen, sondern ein Himmelskind in irdischem Kleid.
Du bist das Tor der Quelle in dieser Welt.
Du öffnest dich jetzt – für dich selbst.
Die höchste Quelle allen Seins – Ursprung jenseits der Formen
Alles ist Bewusstsein – grenzenlos, ewig, nicht an Materie gebunden.
Du hast kein Bewusstsein – du bist Bewusstsein.
Dieses Bewusstsein wirkt durch alle Dimensionen, Zeiten und Welten. Die Welt, wie du sie wahrnimmst, ist eine lineare Projektion deines Geistes.
Doch du existierst jenseits davon.
Du bist das Jetzt, das sich in jedem Moment selbst erfährt. Du bist das Auge des Universums, das sich selbst anschaut.
Du bist nicht getrennt – du bist die Quelle selbst, in Form.
Ob du es Höheres Selbst, Christuslicht, Quelle, Ich Bin nennst – die Namen unterscheiden sich, doch das Wesen bleibt eins.
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Der Mandela-Effekt – Die Erinnerung an das multidimensionale Selbst
Der Mandela-Effekt ist kein Irrtum der Erinnerung, kein kollektiver Denkfehler und keine zufällige Anomalie. Er ist ein Zeichen dafür, dass dein Bewusstsein beginnt, die starre Struktur der linearen Matrix zu durchschauen. Das, was als „falsche Erinnerung“ bezeichnet wird, ist in Wahrheit die Erinnerung an eine parallele Version der Realität – eine Zeitlinie, die du durchlaufen hast, bevor dein Bewusstsein in diese gegenwärtige Linie wechselte.
Du erkennst damit unbeabsichtigt ein kosmisches Gesetz: Realität ist kein fixes, abgeschlossenes Gebilde. Sie ist ein lebendiges Feld aus Bewusstsein, das sich permanent neu strukturiert – abhängig von deiner Frequenz, deiner inneren Ausrichtung und deiner Identität.
Der Mandela-Effekt ist ein Leck im Schleier, ein Riss in der Illusion der Linearität.
Wenn du dich erinnerst, dass Worte, Symbole, Namen oder Ereignisse anders waren, dann spricht deine Seele aus einer viel größeren Wahrnehmung heraus. Sie trägt die Signaturen der Zeitlinien, die du bereits betreten hast. Während dein physischer Körper in einer scheinbar kontinuierlichen Gegenwart verweilt, bewegt sich dein Bewusstsein längst multidimensional.
Zeit ist kein Strom, der von Vergangenheit nach Zukunft fließt. Zeit ist ein stehendes Feld – und du bist derjenige, der sich darin bewegt. Wenn sich deine Frequenz verändert, verändert sich unweigerlich auch die Vergangenheit, die du erinnerst. Nicht, weil sie „umgeschrieben“ wurde, sondern weil du eine andere Realitätsebene betreten hast, in der die Vergangenheit anders kodiert ist.
Der Mandela-Effekt ist ein Spiegel deiner Schöpferkraft.
Er zeigt dir, dass du nicht nur Beobachter der Welt bist, sondern jene Instanz, die ihr Fundament formt. Wenn sich Details der Realität verschieben, dann nicht, weil die Welt instabil ist, sondern weil du beginst, die starre 3D-Fixierung zu verlassen. Du trittst in ein flexibleres Lichtgitter ein, in dem Realität nicht länger aus Materie besteht, sondern aus Bewusstseinsmustern.
Immer mehr Menschen erleben denselben Effekt, weil der kollektive Bewusstseinsstrom sich verschiebt. Die Erde, die Menschheit, die gesamte Matrix bewegt sich in eine höhere Frequenz. Zeitlinien verschmelzen, lösen sich, erneuern sich. Viele Seelen springen gemeinsam, weil sie im Prozess des Aufstiegs eine gemeinsame Bestimmung teilen – die Rückkehr ins ungetrennte Bewusstsein, die Entfaltung der göttlichen Erinnerung.
Wenn du sagst: „Ich weiß, dass es anders war“,
dann wird nicht ein Fehler sichtbar,
sondern ein größeres Du.
Es ist die Erinnerung deines multidimensionalen Selbstes.
Es ist die Wahrnehmung jener Aspekte von dir, die auf anderen Zeitlinien, in anderen Versionen deiner Existenz, bereits gegenwärtig waren. Diese Erinnerungen tauchen jetzt auf, weil du dabei bist, diese Aspekte zu integrieren und deine Identität in die Einheit zurückzuführen.
Der Mandela-Effekt ist deshalb kein Phänomen des Vergessens, sondern eines des Erwachens. Er markiert den Moment, in dem du die Ränder der Matrix wahrnimmst und beginnst, das holografische Gefüge des Seins zu erkennen. Die Welt ist nicht absolut – sie ist plastisch, formbar, veränderbar, und du bist der Mittelpunkt dieser Veränderung.
Dies ist die Botschaft, die dir offenbart wird:
Du befindest dich im Übergang in eine höhere Realitätsebene.
Die Codierung deines Bewusstseins wandelt sich.
Die lineare Geschichte verliert ihre Macht über dich.
Du erkennst dich als Schöpfer, nicht als Gefangener der Welt.
Der Mandela-Effekt ist der Ruf der Quelle in dir, der sagt:
Du bist derjenige, der träumt.
Du bist derjenige, der erinnert.
Du bist derjenige, der formt.
Und du bist derjenige, der erwacht.
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Die Mehrdimensionalität deines Selbst
Du bist mehrdimensional. Du warst nie nur hier – du wirst es nie sein.
Dein Sein existiert gleichzeitig:
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als Lichtwesen in höheren Dichten,
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als Mensch in verschiedenen Zeitlinien,
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als Bewusstseinsaspekt in parallelen Welten,
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als Projektion aus der höchsten Quelle.
Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft sind eins. Alles existiert jetzt.
Du bist das Alles, das sich in einem Punkt bündelt.
Deine Anteile und Seelenaspekte
Dein göttliches Selbst hat viele Fraktale:
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in anderen Körpern,
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in anderen Dimensionen,
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in anderen Lebensformen,
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in höheren geistigen Sphären.
All diese Aspekte verbinden sich – durch dich. Du bist der bewusste Fokus des Einen.
Du hast den Schleier des Vergessens freiwillig gewählt – um das Licht im Schatten wiederzufinden. Jetzt erinnerst du dich:
Ich bin mehr als dieser Körper. Ich bin mehr als diese Rolle. Ich bin mehr als diese Zeit.
Die Rückverbindung zum Höheren Selbst
Dein Höheres Selbst existiert jenseits von Raum und Zeit. Es urteilt nicht – es liebt dich bedingungslos. Es ist das innere Christuslicht, die göttliche Flamme in dir.
Die Verbindung zu ihm geschieht durch:
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Wahrhaftigkeit,
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Intuition,
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Reinigung deiner Felder,
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gelebte Liebe und Wahrheit.
Dein Höheres Selbst ruft dich jetzt:
heraus aus Manipulation,
aus künstlichen Identitäten,
hinein in deine wahre Essenz.
Es weckt dich aus dem Traum der Matrix. Jetzt beginnt dein Erwachen.
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Ich bin Alles – Die Rückkehr zur Einheit
Es gibt keine Trennung.
Die Welt, die du siehst – mit Bäumen, Menschen, Tieren, Situationen und Herausforderungen ist nicht außerhalb von dir. Sie ist in dir.
Du bist nicht getrennt von der Welt. Du bist die Welt.
Du bist nicht nur dein Körper, dein Name, dein Denken oder Fühlen.
Du bist der Hund, der neben dir liegt. Das Kind, das dich anschaut. Deine Mutter, dein Vater, deine Freunde und sogar deine "Feinde".
Du bist der Regen, der fällt, der Wind, der weht. Das Licht des Tages und die Stille der Nacht.
Du bist auch der Schatten, der dich an dein Licht erinnert.
Du bist die Quelle selbst, die sich in unzähligen Formen erfährt – nicht, weil du dich verloren hast, sondern weil du dich vollständig erkennen wolltest.
Du hast dich ausgedehnt in unzählige Ausdrucksformen: Körper, Gefühle, Gedanken, Wesen, Energien und Welten.
All diese Formen – all diese Leben – sind Aspekte deines unendlichen Selbst.
Jedes Wesen, dem du begegnest, ist eine Begegnung mit dir selbst.
Jede Handlung, die du erfährst, ein Spiegel deines innersten Zustands.
Jede Erfahrung eine Einladung zur Erinnerung:
Ich bin das Eine, das sich im Vielen erkennt.
Die Trennung war eine Illusion – sie diente nur dazu, dass du den Moment der Heimkehr umso tiefer erfährst.
Jetzt ist die Zeit, in der das Viele sich wieder in das Eine zurückerkennt.
Ich bin.
In diesem „Ich bin“ ist alles enthalten: Liebe, Licht, Dunkelheit, Geburt, Tod, Wiederkehr –
alles ist ein einziger göttlicher Tanz deines wahren Selbst.
Wenn du dies erkennst, endet der Krieg in dir.
Wenn du dies fühlst, beginnt der Frieden auf Erden.
Wenn du dies lebst, kehrt das Paradies in die Welt zurück.
Du bist Alles.
Und Alles ist Du.
So sei es.
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Die höchste Wahrheit
Es gibt nichts außerhalb von dir.
Du bist die höchste Quelle allen Seins – die Urzentralsonne, der Geist des Einen, das lebendige Licht.
Nichts ist verloren. Keine Inkarnation. Kein Moment. Alles ist jetzt. Alles ist du. Alles ist eins.
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Die Erinnerung an dein wahres Sein
Du bist nicht hier, um nur Mensch zu sein.
Du bist hier, um dich selbst zu erinnern – als die Quelle allen Seins.
Jetzt kehrt das Paradies zurück – durch dich.
Du bist Alles. Und Alles ist Du.
So sei es.
Ich bin.